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Die Kommentare
I am a spanish admirer of the swiss Landsgemeinden and would like to congratulate the people of Glarus for having hold fast to this magnificent tradition and for this stupendous web-site. Shön, dass es die Landsgemeinde immer noch gibt.
Felipe Ureta Redshaw, munera@retemail.es
Maestro Chap’, 1 bis, 2 dcha., 28016 Madrid, Spain

Schade, daß diejenigen - vor allem jungen - Stimmbürger, die gern noch nach der Polizeistunde eine Stange Bier trinken wollen, praktisch nicht anwesend waren. Doch wer weiß, vielleicht würden ohne Polizeistunde ja noch weniger an die Landsgemeinde gehen, weil sie dann ihren Kater von Samstagnacht/Sonntagfrüh auskurieren müssen...
Christian Rossmann, keine
Glarus/Mannheim

stueru@bluewin.ch hat schon recht: Die Landsgemeinde ist zwar ein wunderschönes Ereignis, aber die Auszählung der Stimmen könnte leicht à jour gebracht werden. Sei es nun mit farbigen Täfelchen oder vielleciht sogar mit einer Stimmabgabe übers Internet (für daheimgebliebene KindergaumerInnen)!?!, so könnten doch die Resultate demokratischer ausfallen. Viele Ausserkantönler bemängeln die fehlende Anonymität der Abstimmungen, und haben in dieser Hinsicht nur mehr als recht. Trotzdem, die Landsgemeinde ist und bleibt ein tolles Ereignis, ich möchte die direkteste mir bekannte Art der Demokratie nicht missen.
Peter Beltrame (23), pbeltram@stud.ee.ethz.ch
Saatengüetli 3, 8762 Schwanden

Vielen Dank für die ausgezeichnete (und technisch solide) Berichterstattung übers Internet. Leider habe ich die Landsgemeinde dieses Jahr um zwei Wochen verpasst. Dank Ihrem Einsatz konnte ich sie aus der Ferne (mit Ausblick auf den Washington Square Park anstatt auf den Landsgemeindeplatz) dennoch mitverfolgen.
Jonathan Huston, jeh214@is8.nyu.edu
Mitlödi/New York

Beim Lesen der zusammengefassten Voten der Redner (wo waren dieses Jahr die Rednerinnen?) hat sich der Eindruck bestätigt, dass gewisse Reden durchaus kürzer hätten ausfallen können, ohne dass dies zu einem inhaltlichen Verlust geführt hätte. PS: Mein Kompliment ,WeTeGe!
Bruno Hauser, hauser_uno@bluewin.ch
Schwanden

Demokratische Urformen und Internet brauchen sich nicht zu beissen. Im Gegenteil, die unmittelbare Teilnahme auch ausserhalb des Rings motiviert zur politischen Präsenz und verbessert das Vertrauen in die Behörden. Auch in diesem Sinn ist die Glarner Landsgemeinde beispielhaft.
Robert Koch, tkv@bluewin.ch
Männedorf

Auch schoen, die Landsgemeinde einmal von weit, weit weg zu verfolgen. Liebe gruesse an die daheimgebliebenen.
Peter Jehli, peter.jehli@student.unisg.ch
derzeit New Glarus

Heuer erlaubte ich mir, per Internet an die Landsgemeinde zu gehen. Mein Urteil: Toll, überraschend schnell, leicht zu bedienen usw. Doch nächstes Mal werde ich wieder in den Ring gehen. Mir fehlte die Atmosphäre und die Möglichkeit, meine Stimme abzugeben. Einmal mehr frage ich mich, wieso nicht durch aufstrecken von farbigen Stimmrechtsausweisen abgestimmt wird wie in Nidwalden. Nicht nur das Abschätzen durch den Landammann wäre stark erleichtert, sondern die immer wieder festgestellte Stimmabgabe durch Nicht-Stimmberechtigte wäre erschwert. Diese Lösung wäre vom Preis/Leistungs-Verhältnis her weitaus die Billigste und erst noch innert Jahresfrist möglich.
Ruedi Stüssi-Dürst, stueru@bluewin.ch
Lerchenstrasse 11, Riedern

Ein grosses Lob all jenen, die an der Verwirklichung der Internetseiten über die Landsgemeinde beigetragen haben. Einfacher, logischer Aufbau, kurz und prägnant. Besten Dank.
Jörg Blumer, blumerjoerg@bluewin.ch
Diggen 5

Hallo! Die Seiten sind wieder super gestaltet. Es ist schon toll, wenn man kurz nach der Abstimmung im Internet nachlesen kann, was gestimmt wurde. Vielen Dank und macht weiter so!
Priska Rubischon, priska@rubis.ch
Haus Postillion, 8758 Obstalden

Wo is'n nun der Fürst?
Thomas Rhyner, artfunghi@access.ch

Ich finde die Landsgemeinde toll. Doch bei knappem Entscheid sollte an der Urne abgestimmt werden.
Priska Hofer
Ennneda

Nach gut zwei Jahrzehnten im Ausland ansässig und nun wieder im Glarnerland, freut es mich total, dass die Landsgemeinde in dieser Urform der Demokratie noch besteht. Tragen wir sorge dazu! Demokratie ist nicht etwas Selbstverständliches. Denken wir daran, in wievielen Ländern dieser Erde Demokratie ein Fremdwort ist. Ich wünsche allen Glarnerinnen und Glarnern eine schöne und bewusste Landsgemeinde.
Hansruedi Luchsinger, luchs@bluewin.ch
Beim Schulhaus, 8782 Rüti

Toll, dass es die Landsgemeinde auch dieses Jahr wieder auf dem Netz gibt. Vielen Dank an die Macherinnen und Macher dieser gelungenen Homepage. Liebe Grüsse J. Meier
Janine Meier
Siebnen

Für die Landsgemeinde 1998 wünsche ich mir, dass sie mit dem ihr gebührenden Respekt besucht wird. Es darf ruhig etwas mehr Disziplin herrschen. Und die aus Touristencars strömenden Besucherinnen und Besucher sollen sich doch bitte auf die Zuschauertribüne begeben und sich nicht laut diskutierend zwischen die Stimmbügerinnen und Stimmbürger stellen. Geht es so weiter wie im letzten Jahr wird die Landsgemeinde zu einer Touristenattraktion. Man könnte dann zwar Eintritt verlangen. Aber wer weiss, wenn es etwas kostet, entscheiden sich die einen oder andern dann doch für den Zoo in Rapperswil. (Liebe WeTeGe, Ihr macht übrigens wieder einmal einen Super-Job! Gruss, Marianne)
Marianne Zweifel, ziger@bluewin.ch
Schwändi

Das Gästebuch sollte eingerichtet sein.
Webmaster Glarusnet
Glarus

Schön, dass es die Landsgemeinde immer noch gibt.
Lukas Wolfisberg, wolfisberg@bluewin.ch
Glarus

Die Seiten sind super aufgebaut.
Jakob Menzi, jakob.menzi@hgdom.ch
Mollis

 

 


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